Wildeshauser
Zeitung 11.04.2018 |
Wildeshauser
Zeitung 26.09.2017 |
Nordwest
Zeitung 26.09.2017 |
Wildeshauser
Zeitung 02.09.2017 |
Freuen sich über große Erfolge: Dr. Christoph Joachim (links) und Ulla Hornfeld empfingen den Deutschen Meister Janko Katerbau. BILD: LARS PINGEL
Katerbau gewinnt Deutsche
Junioren-Bridgemeisterschaft / Sechster Platz bei
Europameisterschaft
Wildeshausen -
Die Faszination „Bridge“ hat ihn schon erfasst, als er als
Zehnjähriger nur mal so seiner Mutter Edeltraud über die
Schulter geschaut hat. Und heute ist der 24-
Dr. Christoph Joachim (Sportwart) und Ulla Hornfeld sind stolz auf ihren Meister Janko Katerbau, der hier seine Goldmedaille präsentiert.
Eher zurückhaltend berichtet
Katerbau, dass er am Wochenende nicht nur die Deutsche Junioren-
„Natürlich werde ich auch
dabei versuchen, die Farben unseres Vereins gebührend zu
vertreten“, sagt der 24-
Gespielt wird bei der Team-
Für ihn sei es die Logik, die ihn schon seit nunmehr 14 Jahren am Bridge fasziniere: „Außerdem ist es nicht übertrieben, wenn ich sage, dass mit Bridge der geistige Horizont erweitert werden kann. Es ist eben mehr als nur ein Kartenspiel – neben voller Konzentration ist auch logisches Denken stark gefordert.“ Er sei sehr froh, dass seine Mutter ihm und seinem Zwillingsbruder Tamo seinerzeit das Bridgespiel beigebracht habe: „Sie hatte einen Kurs an der VHS belegt und uns im wahrsten Sinne des Wortes ebenfalls mit diesem ,Virus‘ infiziert.“
Die zweite Vorsitzende des Vereins, Ulla Hornfeld, schmunzelt bei diesen Worten: „Zum Glück war es so, wir alle sind stolz auf unseren Janko, der Wildeshausen schon weltweit bekannt gemacht hat.“ Denn immerhin habe er schon an zahlreichen großen Turnieren auch im Ausland erfolgreich teilgenommen.
Bald aber ist für ihn in der
Juniorenklasse Schluss – hier sind nur Spieler bis zu 25 Jahren
zugelassen: „Es war die letzte EM-
Tag der offenen Tür NWZ 13.05.2009 Bridge-Spieler lassen sich in die Karten schauen Aktion: Öffentliches Turnier am 17. Mai in neuen Clubräumen – Taktik und Strategie gefragt Wildeshausen/LD – Der Bridge-Verein Wildeshausen demonstriert am Sonntag, 17. Mai, 14 bis 17 Uhr, ein Bridgeturnier live in den neuen Clubräumen in Wildeshausen an der Wilhelmshöhe 4 (beim Bahnübergang Ahlhorner Straße). Dazu sind alle Interessierten willkommen. Den Spielern Kann bei Kaffee und Kuchen über die Schulter gesehen werden. Bridge ist ein Kartenspiel für vier Personen. Es bietet Entfaltungsmöglichkeiten für jeden. Das Spektrum reicht von einer anspruchsvollen Freizeitbeschäftigung bis zu hochsportiven und damit Mathematischen Ansätzen, so Ulla Hornfeld vom Bridge-Club. Ebenso erwähnt sie den geselligen Aspekt dieses kommunikativen Spiels. Es sei für jede Altersgruppe und für jeden Grad an Ehrgeiz Die Möglichkeit zu ganz individueller Entwicklung gegeben. Man benötigt keinen jahrelangen Unterricht, sondern Spaß am Kartenspielen und Interesse an Taktik und Strategie. Beim Turnierbridge sind Zufall und Glück ausgeschaltet. Alle Spieler verwenden die gleichen Karten und es kommt auf das in der Relation zu den anderen Resultaten erzielte Ergebnis an. Wildeshauser Zeitung 14.05.2009 Bridge-Spieler lassen sich am Sonntag über die Schulter schauen Wildeshauser Club lädt zum Tag der offenen Tür ein / Geselliges und kommunikatives Spiel und Leistungssport Wildeshausen – Der Bridge-Verein Wildeshausen demonstriert am Sonntag, 17. Mai, von 14 bis 17 Uhr ein Bridgeturnier in den neuen Clubräumen in Wildeshausen, Wilhelmshöhe 4, und Lädt alle Interessierten dazu ein. Den Spielern kann bei Kaffee und Kuchen über die Schultern Gesehen werden. Bridge ist ein Kartenspiel für vier Personen. Das Spektrum des Spiels reicht von einer anspruchsvollen Freizeitbeschäftigung bis zu hochsportiven und damit mathematischen Ansätzen. Aber auch den Geselligen Aspekt dieses kommunikativen Spiels gilt es zu erwähnen. Beim Turnierbridge sind Zufall und Glück ausgeschaltet. Alle Spieler verwenden die gleichen Karten, und es kommt auf das in der Relation zu den anderen Resultaten erzielten Ergebnis an. So kann das Spiel gut als Leistungssport betrieben werden. |
Jahreshauptversammlung
2008
-Erfolgreiche Mitgliederwerbung – Verein
gewinnt neue Spieler
-Webmaster ersetzt die Schriftführerin
-Satzungsänderung beschlossen.
Viele Früchte hat die
Mitgliederwerbung des Bridge-Verein Wildeshausen getragen. Im
vergangenen Jahr konnten neue Erst- und Zweitmitglieder
gewonnen werden.
„Wir zählen jetzt insgesamt 88 Mitglieder",
verkündete stolz Vorsitzende Gabriela Woltmann am Montagabend
auf der Jahreshauptversammlung in der Gaststätte Wolters.
Woltmann hob nicht nur die gute
Atmosphäre im Verein heraus, sondern auch die vielen Angebote wie
das betreute Spielen, Fortbildungsseminare, Ausflüge und
Turnierfahrten.
Das Interesse am Wildeshauser
Bridge-Verein zeige zudem die eigene Internetseite, die seit
Juni 2006 11157 x angeklickt worden
sei.
Ärgerlich sei dagegen -so die
Vorsitzende- die Beitragserhöhung des Deutschen
Bridge-Verbandes um 5 auf 30 Euro pro Mitglied im Jahr. Eine
entsprechende Anpassung des
Vereinsbeitrages wurde auf der Jahreshauptversammlung beschlossen.
Als viel zu hoch bewertete Woltmann den Beitrag an den Regionalverband
Nordwest von 5 Euro. "Bei der nächsten Regionalsitzung werde
ich den Antrag stellen, den Beitrag auf 3 Euro zu reduzieren." Der
Regionalverband verfüge über ein enormes Vermögen. Geld,
das den Vereinen fehle. Sportwart Christoph Joachim berichtete von
sechs Mannschaften, die in der Team-Liga spielen: "Wir reißen
dort zwar keine Mauern ein, aber die Erfahrungen sind uns viel Wert."
Er kündigte zudem an, das Ausspielen des Vereinspokals
im Club wieder aufleben zu lassen. Beschlossen wurde ferner, dreimal im
Jahr "Roy René“ zu spielen, ein Simultanturnier mit
vorgegebenen Boards.
Eine Satzungsänderung brachte eine
Umbesetzung des Vorstandes mit sich. Auf Vorschlag des Vorstandes wurde
zugestimmt, das Amt des Schriftführers abzuschaffen und statt
dessen die Position des Webmasters einzurichten, der für
die Erstellung und Pflege der Webseite zuständig ist. Somit schied
Annelie Kahling als Schriftführerin aus. Als Webmaster wurde Paul
Honkomp einstimmig gewählt.
Wildeshausener
Zeitung vom 20.12.2007 Herzlichen Glückwunsch Gelungenes Jahr Seit 15 Jahren besteht der Bridgeverein in Wildeshausen. Als Dank für ein gelungenes Jubiläum beschenkten die Mitglieder ihren Vorstand, Gabriela Woltmann, Christa Joachim, Annelie Kahling und Christoph Joachim, im Hotel Wolters mit Blumen. Beim Individualtumier siegte die langjährige Vorsitzende Annegret Sommer. Foto: P.H. |
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Nordwest Zeitung vom 14.01.2007 Bridge-Verein bietet Kursus für Anfänger an WILDESHAUSEN/LD - Das facettenreichste aller Kartenspiele ist das Bridgespiel. . Rund um den Globus zieht dieser. Denksport junge und alte Menschen in seinen Bann. Der Bridge-Verein Wildeshausen bietet ab dem 30. Januar einen Anfäitgerkursus an. Hier wird das komplexe Spiel so vermittelt, dass die Lerninhalte leicht und anschaulich aufgenommen werden können. Der Kursus fin,det jeweils mittwochs ab 18 Uhr statt und umfasst zehn Doppelstunden. Die Kosten betragen 50 Euro. Anmeldungen unter ~ 04444/2256. |
Wildeshausener Zeitung vom 8.
Januar 2008 Wer möchte Bridgespiel lernen? WILDESHAUSEN Gd) . Ziel ist es, noch mehr Menschen das Bridgespiel zu vermitteln: Erneut bietet der Bridgeverein Wildeshausen daher ab Mittwoch, 30. Januar, einen weiteren Anfängerkurs an. Der Kurs umfasst zehn Doppelstunden und wird jeweils mittwochs abgehalten. Anmeldungen nimmt Sportwart Dr. Christoph Joachim unter Telefon 04444/2256 entgegen. "Bridge ist zweifelsohne das facettenreichste aller Kartenspiele. Rund um den Globus zieht dieser Denksport junge und alte Menschen in seinen Bann", sagt die zweite Vorsitzende Ulla Hornfeld. Die Tatsache, dass bei 52 Karten hohe Anforderungen an die Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit gestellt würden, mache die Faszination dieses Spiels aus: "Beim Bridge sind viel logisches Verständnis und psychologisches Einfühlungsvermögen gefragt." Es sei schon lange kein Geheimnis mehr, dass Bridge das Denken und das Gedächtnis auf spielerische Weise trainiere. Dieses Spiel sei eben Gehirnjogging pur. Aber auch die Geselligkeit komme nicht zu .kurz. www.bridge-wildeshausen.de |
Wildeshausener Zeitung vom 24.8.2007
Janko
Katerbau holt Bronze Aushängeschild des Bridge - Vereins Wildeshausen Im Oktober nach Shanghai |
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Wildeshausen (jd) . Er ist das
Aushängeschild des Bridge-Vereins Wildeshausen.
Nicht ohne Stolz präsentierte Janko Katerbau seine Bronzemedaille,
die er während der Deutschen Junioren- Bridge – Paar Meisterhaften
in der Nähe von Frankfurt mit seinem Partner Martin Rehder
errungen
hatte: "Wir hätten locker Gold holen können, wenn wir im
dritten
von vier Durchgängen aufgrund von Unkonzentriertheit nicht einen
dummen Einbruch gehabt hätten. Aber so ist es nun mal." |
Turnier im ,Burghotel' gespielt Plötzlich wurde es ganz ruhig im "Burghotel " Dinklage. Dort nämlich spielten die Mitglieder des Bridgevereins WiIdeshausen mit 42 Spielern an elf Tischen ihr spannendes Sommerturnier. Zuvor aber ließen es sich die WiIdeshauser nicht nehmen, bei herrlichem Wetter einen ausgiebigen Spaziergang durch die schöne Parkanlage des Hotels zu machen. Nach packenden Spielen standen am Abend die Gewinner fest. Auf der Nord/Süd-Schiene siegten Renate Schütze/Irmgard Peters vor Wiebke Gazey /Ingrid Ley und Waltrud Strahmann/ Ruth Middendorf. Auf der Ost/West-Schiene belegten Dorothea Kolweyh und Elisabeth Witte den ersten Platz. Auf den zweiten Rang kamen Karin Tweer und Elke Wolf vor Maya Vianden/Katharina Czygan. |
Die glückliche Gewinner: Dorothea Kolweyh, Elisabeth Witte, Renate Schütze und Irmgard Peters (von links). Foto: Privat |
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Für ihre außergewöhnlichen Dienste für den Bridge - Verein Wildeshausen erhielt Hertha Scharn anlässlich ihres 80.Geburtstages jetzt eine Ehrenurkunde und die Silberne Ehrennadel des Deutschen Bridge - Verbandes. Hertha Hertha Scharn ist Gründungsmitglied des vor fast 15 Jahren ins Leben gerufenen Bridge-Vereins. Viele Jahre hat sie als Sportwartin erfolgreiche Vorstandsarbeit geleistet und war ganz wesentlich an der erfreulichen Entwicklung des Vereins beteiligt. Darüber hinaus gibt sie seit vielen Jahren Bridge - Unterricht und leitet auch den zurzeit laufenden Anfängerkurs. Neben der erfolgreichen Vermittlung ihres Bridge- Wissens vermag Hertha Scharn insbesondere auch die Begeisterung für dieses Spiel auf die Kursteilnehmer zu übertragen. Überreicht wurden Urkunde und Ehrennadel von ihrer Spielpartnerin und der ersten Vorsitzenden des Vereins, Gabriela Woltmann. www.bridge-wildeshausen |
Kreiszeitung
vom 19.9.2006
Bestes deutsches Paar: Janko Katerbau -
Martin Rehder
Janko Katerbau gehört seit Jahren dem
Nationalkader an. Zuletzt nahm er mit Partner Rehder an der WM teil.
VON ULRICH SUTTKA
Janko Katerbau spielt als Team mit dem Hamburger Martin Rehder. Über das Internet laufe das Training ab, berichtete er. Bei den Deutschen Meisterschaften im hessischen Oberursel hatte das Team drei Durchgänge mit jeweils 27 Spielen zu absolvieren. Dank starker Form holte es den Vizetitel. „Nach gelungenen Reizungen und hervor ragendem Spiel war es am Ende nur von einem einzigen Spiel abhängig, dass sie den Sieg um Haaresbreite verpassten‘, hieß es am Montag.
Katerbau fügte seiner Erfolgsbilanz damit eine weitere Silbermedaille hinzu. Diesen Vizetitel hatte er sich schon 2004 bei der Junioren DM gesichert. Bereits seit Jahren gehört der Auszubildende zum Steuerfachangestellten (bei Schütte und Co.) der Nationalmannschaft an. Einmal im Monat geht es zum Kader- Training nach Frankfurt. Auch international reist der 21-Jährige weite Wege mit dem Nationalteam, zuletzt zur Junioren-Weltmeisterschaft in Piestany/Slowakei. Unter 142 Teilnehmern erzielte Katerbau mit Partner Rehder einen star ken 15. Platz. „Das Team ist brillant. Der Bridge-Verein ist stolz auf seine Junioren“, freuten sich Woltmann und Hornfeld.
Für Janko Katerbau war es seit 2000 bereits der sechste Einsatz auf internationalen Titelkämpfen. 2003 vertrat er Deutschland bei den Weltmeisterschaften in Tata/Ungarn, zudem war er bereits bei vier Europameisterchaf ten dabei. An Bridge schätzt er die „Logik am Spiel und die vielen netten Leute“.
Wildeshauser CLUB HAT 84 Mitglieder
Bridge ist ein Kartenspiel, 52er-Blatt, für vier Personen. „Das Spektrum reicht von einer geistig anspruchsvollen Freizeitbeschäftigung bis zu hoch sportiven und damit mathematischen Ansätzen“, so der Bridgeverband. Aber auch den geselligen Aspekt dieses kommunikativen Spieles betont er.
Turnierbridge wird mit einem festen Partner gegen andere Paare gespielt. Man sitzt seinem Partner gegenüber, versucht durch die erste der bei den Phasen des Spieles, das Reizen, möglichst genau vorauszusagen, wie viele Stiche man mit dem gewählten Trumpf erzielen kann. In der zweiten Phase, dem Spielen, versucht man, mindestens die im Reizprozess versprochene Anzahl von Stichen zu bekommen.
In Deutschland sind die Bridgespieler in 13 Landesverbänden mit rund 480 Vereinen und 29 000 Mitglieder organisiert.
Der
Wildeshauser Club
hat 84 Mitglieder, überwiegend weiblich, aus der Stadt und der Region. Gespielt wird montags und donnerstags ab 18.30 Uhr in der Gaststätte Wolters, nach der Sommerpause wieder im August.
www.bridge-verband.de
Kreiszeitung
vom 19.7.2006
Katerbau holt sich Vize-Titel
Wildeshauser Bridgespieler erfolgreich
WILDESHAUSEN
Von Joachim Decker
WILDESHAUSEN - Es ist die Logik, die ihn
schon seit
elf Jahren am Bridgespiel fasziniert. Und die Tatsache, „dass damit der
geistige
Horizont immer mehr erweitert wer den kann “: Der 21 -jährige
Janko
Katerbau hat erneut die Farben des Bridgevereins Wildeshausen
erfolgreich vier treten und sich i Oberursel den Titel des Deutschen
Junioren-Vizemeisters geholt.
Nervosität kenne er nicht mehr, die
Teilnahme an einer Meisterschaft sei schon zur Routine geworden, meinte
der Wildeshauser, der in Oberursel mit seinem Teampartner Martin Rehder
in Höchstform an den Tisch gegangen ist: ,, Es war auch in diesem
Jahr wieder richtig spannend. Nach gelungenen Reizungen und
hervorragendem Spiel war es
am Ende nur von einem einzigen Spiel abhängig, dass wir den Sieg
und damit den Titel wirklich um Haaresbreite verpasst haben. Somit war
es nach 2004 der zweite Vize Titel.“ Gespielt wurden drei
Durchgänge mit jeweils 27 Spielen, wobei jedes Spiel etwa acht
Minuten dauerte.
Stolz zeigten sich Vorsitzende Gabriela
Woltmann und zweite Vorsitzende Ulla Hornfeld, die dem jungen Spieler
ein dickes Lob aus sprachen: „Janko ist wirklich ein tolles
Aushängeschild für unseren Verein, dem derzeit 84 Mitglieder
angehören.“
Für Janko Katerbau persönlich aber
sei die Teilnahme an der Junioren-Weltmeisterschaft in Piestany
(Slowakei) noch bedeutender gewesen. Diese wurde Ende Juni gespielt.
Von 142 Teilnehmern erreichte er mit seinem Partner einen hervor
ragenden 15. Platz.,,
Dieses Team Team ist wirklich brillant, der
ganze Verein ist stolz auf seine Junioren“, meinte die Vorsitzende.
Insgesamt hat Katerbau schon an zwei Welt-, vier Europameisterschaften
und sechs Deutschen Meisterschaften teilgenommen. Infiziert mit dem
„Virus“ Bridge habe ihn seine Mutter, die seinerzeit einen Kursus an
der VHS belegt habe. „Meine Mutter hat mir und meinem Zwillingsbruder
Tamo dann das Spiel
beigebracht. Wir waren von der ersten Minute an fasziniert. Auch wenn
wir damals erst zehn Jahre alt waren“, erzählte Janko, der zurzeit
eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten bei der Firma Schütte
und Co. absolviert.
„Das Bridgespiel erfreut sich immer
größerer Beliebtheit und wird von Jung und Alt gespielt.
Hinter dem Schach hat es sich weltweit als Denksportart Nummer zwei
etabliert. Dieses Spiel fordert Intelligenz, höchste
Konzentration, Kombinationsgabe, schnelle und sichere
Entscheidungsfreudigkeit sowie Teamgeist. Außerdem ist es
unterhaltsam und spannend zugleich. Unser Verein freut sich über
jedes neue Mitglied“, betonte Ulla Hornfeld. Grundkenntnisse sollten
jedoch bei diesem nicht ganz einfachen Spiel schon vorhanden sein.
Presseberichte zum
nationalen und internationalen Bridge Geschehen: