Presseberichte


Wildeshauser Zeitung 11.04.2018
Wildeshauser Zeitung 26.09.2017


Nordwest Zeitung 26.09.2017

Wildeshauser Zeitung 02.09.2017


Wildeshauser Zeitung 14.01.2016





23.08.2014 Nordwest-Zeitung Freundschaftsturnier Meppen






27.08.2013 Freundschaftsturnier Diepholz








03.10.2012 Demo-Spielen im Krandel Wildeshauser Zeitung



Foto: Peter Kratzmann Nordwest Zeitung vom 3.09. 2012


Nordwest Zeitung vom 3.09. 2012






Nordwest Zeitung März 2010



Nordwest Zeitung vom 11.08.2009

Goldmedaille und WM-Ticket

BRIDGE Wildeshauser Janko Katerbau bei zwei großen Meisterschaften erfolgreich


Freuen sich über große Erfolge: Dr. Christoph Joachim (links) und Ulla Hornfeld empfingen den Deutschen Meister Janko Katerbau. BILD: LARS PINGEL  Bild vergrößern

DER 25-JÄHRIGE WURDE DEUTSCHER MEISTER IM PAAR-WETTBEWERB. BEI DER TEAM-EM BELEGTE ER RANG SECHS.

VON LARS PINGEL

WILDESHAUSEN - Ausdauer hat Janko Kanterbau bewiesen. Der 25-Jährige vom Wildeshauser Bridgeverein absolvierte in neun Tagen 440 Spiele: Bis zu siebeneinhalb Stunden war er täglich gefordert, möglichst gute Strategien und Taktiken zu finden. Das hat sich gelohnt, Katerbau hat sich für die Junioren-Weltmeisterschaft qualifiziert, die im Oktober 2010 in Philadelphia (USA) ausgetragen wird. Den dafür notwendigen Bridge-Marathon absolvierte Katerbau mit der Junioren-Nationalmannschaft im rumänischen Poiana, Brasov. Dort ging es vom 9. bis 18. Juli um den Europameistertitel und eben um die Fahrkarten zur WM. Als Sechster sicherte sich die deutsche Mannschaft die letzte davon. Einen weiteren großen Erfolg feierte Katerbau dann am ersten August-Wochenende: In München gewann er im Paar-Wettbewerb zum ersten Mal eine Goldmedaille bei einer Deutschen Meisterschaft. Über diese Erfolge freut sich auch sein Verein. In dessen neuen Räumen an der Wilhelmshöhe wurde Katerbau von der

zweiten Vorsitzenden Ulla Hornfeld und von Sportwart Dr. Christoph Joachim empfangen.

Drei Zweier-Teams, die immer zusammen spielen, gehören der deutschen Junioren-Auswahl an. Katerbau trat mit seinem langjährigen Spielpartner Martin Rehder (Hamburg) an. Dieses Duo saß in jedem Vergleich am Tisch, so kam es auf die stattliche Anzahl von Partien. Die anderen beiden Paare wechselten sich ab. Das Team lag von Turnierbeginn an auf WM-Kurs – und machte es dann doch noch spannend. „Wir sind eigentlich immer zwischen Platz zwei und vier gependelt“, erzählte Katerbau von dem EM-Turnier. „Im letzten Spiel haben wir allerdings gepatzt.“ So rutschte die Mannschaft noch auf den sechsten Rang ab, war aber für die WM qualifiziert. „Hauptsache geschafft“, sagte Katerbau.

Die WM in den USA wird sein letztes Turnier im Juniorenbereich, in dem nur Spieler bis 25 Jahre antreten dürfen. Da für die Weltmeisterschaft das Qualifikationsalter gilt, kann der Wildeshauser, der in Wolfenbüttel Recht, Finanzmanagement und Steuern studiert, dort noch starten. Und er setzt sich ehrgeizige Ziele. Nachdem er mit der deutschen Mannschaft im vergangenen Jahr bei den Weltspielen der Denksportler, den „World Mind Sports Games“ in Peking, als Neunter das Viertelfinale knapp verpasst hatte, soll im Oktober 2010 der Sprung unter die besten Acht der Welt gelingen. „Schön wäre, wenn wir unter die ersten Vier kommen“, verriet Kanterbau, dass er von mehr träumt.

Wildeshauser Zeitung vom 7.08.09

Katerbau gewinnt Deutsche Junioren-Bridgemeisterschaft / Sechster Platz bei Europameisterschaft

Ticket nach Philadelphia gelöst

Wildeshausen - Die Faszination „Bridge“ hat ihn schon erfasst, als er als Zehnjähriger nur mal so seiner Mutter Edeltraud über die Schulter geschaut hat. Und heute ist der 24-jährige Janko Katerbau unangefochten das Aushängeschild des Bridgevereins Wildeshausen. Jetzt hat er sich für die Weltmeisterschaft, die im kommenden Jahr in Philadelphia gespielt wird, qualifiziert.


Dr. Christoph Joachim (Sportwart) und Ulla Hornfeld sind stolz auf ihren Meister Janko Katerbau, der hier seine Goldmedaille präsentiert.

Eher zurückhaltend berichtet Katerbau, dass er am Wochenende nicht nur die Deutsche Junioren-Paar-Meisterschaft mit Maria Würmseer gewonnen, sondern im Juli auch den sechsten Platz bei den Junioren-Team-Europameisterschaften belegt habe. Und genau das sei eben die „Fahrkarte“ zur Weltmeisterschaft gewesen.

„Natürlich werde ich auch dabei versuchen, die Farben unseres Vereins gebührend zu vertreten“, sagt der 24-Jährige. Ein Platz unter den ersten Vier sei durchaus denkbar. „Während der Europameisterschaft haben wir lange Zeit zwischen dem ersten und vierten Platz gelegen. In der letzten Partie haben wir leider gepatzt, so dass es am Ende der sechste Rang geworden ist.“ Aber das sei eine echte Punktlandung fürs Ticket nach Philadelphia gewesen: „Es hätte keinen Platz schlechter ausfallen dürfen.“

Gespielt wird bei der Team-Meisterschaften mit insgesamt sechs Spielern, wobei stets vier (zweimal zwei) im Spiel sind: „Mit Martin Rehder habe ich aber komplett durchgespielt, die beiden anderen Teams haben sich abgewechselt. Gespielt wurden 22 Runden mit 20 Spielen, so dass sich das Turnier über sieben Spieltage hingezogen hat.“

Für ihn sei es die Logik, die ihn schon seit nunmehr 14 Jahren am Bridge fasziniere: „Außerdem ist es nicht übertrieben, wenn ich sage, dass mit Bridge der geistige Horizont erweitert werden kann. Es ist eben mehr als nur ein Kartenspiel – neben voller Konzentration ist auch logisches Denken stark gefordert.“ Er sei sehr froh, dass seine Mutter ihm und seinem Zwillingsbruder Tamo seinerzeit das Bridgespiel beigebracht habe: „Sie hatte einen Kurs an der VHS belegt und uns im wahrsten Sinne des Wortes ebenfalls mit diesem ,Virus‘ infiziert.“

Die zweite Vorsitzende des Vereins, Ulla Hornfeld, schmunzelt bei diesen Worten: „Zum Glück war es so, wir alle sind stolz auf unseren Janko, der Wildeshausen schon weltweit bekannt gemacht hat.“ Denn immerhin habe er schon an zahlreichen großen Turnieren auch im Ausland erfolgreich teilgenommen.

Bald aber ist für ihn in der Juniorenklasse Schluss – hier sind nur Spieler bis zu 25 Jahren zugelassen: „Es war die letzte EM-Team-Meisterschaft. Im nächsten Jahr spiele ich noch einmal die Paar-EM und eben die WM. Im Oktober aber geht es nun noch einmal zur Studenten-EM nach Kroatien.

 






Tag der offenen Tür

NWZ 13.05.2009


Bridge-Spieler lassen sich in die Karten schauen
Aktion: Öffentliches Turnier am 17. Mai in neuen Clubräumen – Taktik und Strategie gefragt

Wildeshausen/LD – Der Bridge-Verein Wildeshausen demonstriert am Sonntag, 17. Mai, 14 bis
17 Uhr, ein Bridgeturnier live in den neuen Clubräumen in Wildeshausen an der Wilhelmshöhe 4
(beim Bahnübergang Ahlhorner Straße). Dazu sind alle Interessierten willkommen. Den Spielern
Kann bei Kaffee und Kuchen über die Schulter gesehen werden.
   Bridge ist ein Kartenspiel für vier Personen. Es bietet Entfaltungsmöglichkeiten für jeden. Das
Spektrum reicht von einer anspruchsvollen Freizeitbeschäftigung bis zu hochsportiven und damit
Mathematischen Ansätzen, so Ulla Hornfeld vom Bridge-Club. Ebenso erwähnt sie den geselligen
Aspekt dieses kommunikativen Spiels. Es sei für jede Altersgruppe und für jeden Grad an Ehrgeiz
Die Möglichkeit zu ganz individueller Entwicklung gegeben. Man benötigt keinen jahrelangen
Unterricht, sondern Spaß am Kartenspielen und Interesse an Taktik und Strategie.
   Beim Turnierbridge sind Zufall und Glück ausgeschaltet. Alle Spieler verwenden die gleichen
Karten und es kommt auf das in der Relation zu den anderen Resultaten erzielte Ergebnis an.

Wildeshauser Zeitung 14.05.2009

Bridge-Spieler lassen sich am Sonntag über die Schulter schauen
Wildeshauser Club lädt zum Tag der offenen Tür ein / Geselliges und kommunikatives Spiel und Leistungssport

Wildeshausen – Der Bridge-Verein Wildeshausen demonstriert am Sonntag, 17. Mai, von
14 bis 17 Uhr ein Bridgeturnier in den neuen Clubräumen in Wildeshausen, Wilhelmshöhe 4, und
Lädt alle Interessierten dazu ein. Den Spielern kann bei Kaffee und Kuchen über die Schultern
Gesehen werden.
Bridge ist ein Kartenspiel für vier Personen. Das Spektrum des Spiels reicht von einer anspruchsvollen
Freizeitbeschäftigung bis zu hochsportiven und damit mathematischen Ansätzen. Aber auch den
Geselligen Aspekt dieses kommunikativen Spiels gilt es zu erwähnen.
Beim Turnierbridge sind Zufall und Glück ausgeschaltet. Alle Spieler verwenden die gleichen Karten,
und es kommt auf das in der Relation zu den anderen Resultaten erzielten Ergebnis an. So kann das
Spiel gut als Leistungssport betrieben werden.



 












































 


Jahreshauptversammlung 2009



Bridge seit September in eigenen Räumen
Verein zieht Jahresbilanz / Neue Mitglieder


Wildeshausen (jd)
Zur Jahreshauptversammlung hatten sich jetzt die Mitglieder des Bridgevereins Wildeshausen
erstmals in den eigenen Räumen an der Wilhelmshöhe 4 eingefunden, die der Verein seit
September angemietet hat.

Nach dem Bericht der ersten Vorsitzenden Gabriela Woltmann über ein ereignisreiches
Geschäftsjahr machte sie noch einmal deutlich, wie schwierig und aufwendig es war,
geeignete Räumlichkeiten für den Verein zu finden und darin den Spielbetrieb auf die
Beine zu stellen. Dank großzügiger Spenden von Sponsoren außerhalb des Clubs sowie
aus den Reihen der Mitglieder sei die Finanzierung sicher gestellt worden.

Die neuen Räume werden der Öffentlichkeit während eines Tages der offenen Tür am
16. Mai vorgestellt. Um den Gästen einen Eindruck über das Bridgespiel zu verschaffen,
soll an diesem Tag ein Turnier durchgeführt werden.

Die Versammlung sprach sich dafür aus, den Spielbeginn montags auf 18 Uhr vorzuver-
legen. Die Turniere am Donnerstag werden bis Ende April nachmittags gespielt. Ab
Mai wieder ab 18 Uhr. An jedem dritten Donnerstag im Monat wird nachmittags ab
15 Uhr gespielt.

Interessierte sind zu allen Turnieren herzlich willkommen. Grundkenntnisse über dieses
spannende Spiel sollten allerdings vorhanden sein. Der Verein bietet ab Herbst des
Jahres wieder einen Kurs für Anfänger an.     

 



Jahreshauptversammlung 2008

-Erfolgreiche Mitgliederwerbung – Verein gewinnt neue Spieler

-Webmaster ersetzt die Schriftführerin

-Satzungsände­rung beschlossen.

Viele Früchte hat die Mitgliederwerbung des Bridge-Verein Wildeshau­sen getragen. Im ver­gangenen Jahr konnten neue Erst- und Zweit­mitglieder gewonnen werden.

„Wir zählen jetzt insgesamt 88 Mitglieder", verkündete stolz Vorsitzende Gabriela Wolt­mann am Montagabend auf der Jahreshauptversammlung in der Gaststätte Wolters.

Woltmann hob nicht nur die gute Atmosphäre im Verein heraus, sondern auch die vielen Angebote wie das betreute Spielen, Fortbil­dungsseminare, Ausflüge und Turnierfahrten.

Das Interesse am Wildeshauser Bridge-Ver­ein zeige zudem die eigene In­ternetseite, die seit Juni 2006   11157 x angeklickt worden sei.

Ärgerlich sei dagegen -so die Vorsitzende- die Beitrags­erhöhung des Deutschen Bridge-Verbandes um 5 auf 30 Euro pro Mitglied im Jahr. Eine entsprechende Anpas­sung des Vereinsbeitrages wurde auf der Jahreshauptver­sammlung beschlossen. Als viel zu hoch bewertete Woltmann den Beitrag an den Regionalverband Nordwest von 5 Euro. "Bei der nächsten Re­gionalsitzung werde ich den Antrag stellen, den Beitrag auf 3 Euro zu reduzieren." Der Regionalverband verfüge über ein enormes Vermögen. Geld, das den Vereinen fehle. Sportwart Christoph Joa­chim berichtete von sechs Mannschaften, die in der Team-Liga spielen: "Wir rei­ßen dort zwar keine Mauern ein, aber die Erfahrungen sind uns viel Wert." Er kün­digte zudem an, das Ausspie­len des Vereinspokals im Club wieder aufleben zu lassen. Beschlossen wurde ferner, dreimal im Jahr "Roy René“ zu spielen, ein Simultanturnier mit vorge­gebenen Boards.

Eine Satzungsänderung brachte eine Umbesetzung des Vorstandes mit sich. Auf Vorschlag des Vorstandes wurde zugestimmt, das Amt des Schriftführers abzuschaf­fen und statt dessen die Posi­tion des Webmasters einzu­richten, der für die Erstellung und Pflege der Webseite zuständig ist. Somit schied Annelie Kahling als Schriftführerin aus. Als Webmaster wurde Paul Honkomp einstimmig gewählt.



Wildeshausener Zeitung 23.02.08

Bezirksturnier im Bridge

WILDESHAUSEN . Spannend ging es zu, als der Bridge-Verein Wildeshausen sein erstes Bezirksturnier ausrichtete. Am Ende wurde es zum vollen Erfolg. Zahlreiche Teilnehmer aus dem gesamten Bezirk waren gekommen, so dass im Restaurant Wolters an 21 Tischen gespielt werden konnte. Zwischen den Spielen wurden- bei Kaffee und Kuchen und später beim Abendessen alte Bekanntschaften aufgefrischt und so mancher Klönschnack gehalten. Es wurde aber auch intensiv über die vorangegangenen Spiele gefachsimpelt.. Die besondere Faszination dieser geistig anspruchsvollen Freizeitbeschäftigung liegt in der verschlüsselten Kommunikation mit dem Partner. All das und taktisches Ausspiel der Karter macht Bridge zum geistigen Sport, der schnelles fast detektivisches Denker verlangt. Das Spiel ist eine abwechslungsreiche Herausforderung und Spass zugleich.
Die Spieler wurden nach Leistungsstärke in zwei Gruppen unterteilt. Nach interessanten und packenden Spielen gewannen in der A-Gruppe der Bezirkssportwart Lutz Narajek aus Delmenhorst und sein Partner Hans Riedel aus Oldenburg. In der B-Gruppe siegten auf Nord-Süd Christa Lorenz und Ingeburg Maas aus 0ldenburg. Auf der Ost-West-Seite setzten sich als bestes Wildeshauser Paar, Edeltraut Katerbau un Monika May gegen die Konkurrenz durch.



Nordwestzeitung vom 22.02.2008

Herausforderung und Spaß zugleich

BRIDGE Bezirksturnier in Wildeshausen

WILDESHAUSEN / LD - Spannung herrschte beim ersten Bezirksturnier das der Bridge-Verein Wildeshausen organisiert hat. Zahlreiche Teilnehmer aus dem ganzen Bezirk waren gekommen, so dass an 21 Tischen im Restaurant Wolters gespielt wurde. Die Spieler wurden je nach Leistungsstärke in zwei Gruppen unterteilt. Nach interessanten und packenden Spielen gewannen in der A-Gruppe der Bezirkssportwart Lutz Narajek aus Delmenhorst und sein Partner Hans Riedel aus Oldenburg. In der B-Gruppe siegten auf Nord-Süd Christa Lorenz und Ingeburg Maas aus Oldenburg. Auf der Ost-West-Seite konnten sich als bestes Wildeshauser Paar Edeltraut Katerbau und Monika May durchsetzen und belegten hier den 1. Platz. Zwischen den Spielen wurden bei Kaffee und Kuchen und später beim Abendessen alte Bekanntschaften aufgefrischt und so mancher Klönschnack gehalten. Es wurde aber auch intensiv über die Spiele gefachsimpelt. Die 2. Vorsitzende des Vereins, Ulla Hornfeld, über das Spiel: Die besondere Faszination dieser geistig anspruchsvollen Freizeitbeschäftigung liegt in der verschlüsselten Kommunikation mit dem Partner. Dieses und das taktische Ausspielen der Karten macht Bridge zum geistigen Sport, der schnelles, beinahe detektivisches Denken verlangt. Das Spiel ist eine abwechslungsreiche Herausforderung und Spaß zugleich.


Wildeshausener Zeitung vom 20.12.2007

Herzlichen Glückwunsch

Gelungenes Jahr

Seit 15 Jahren besteht der Bridgeverein in Wildeshausen. Als Dank für ein gelungenes Jubiläum beschenkten die Mitglieder ihren Vorstand, Gabriela Woltmann, Christa Joachim, Annelie Kahling und Christoph Joachim, im Ho­tel Wolters mit Blumen.
Beim Individualtumier siegte die langjährige Vorsitzende Annegret Sommer.

Foto: P.H.






Nordwest Zeitung vom 14.01.2007

Bridge-Verein bietet Kursus für Anfänger an


WILDESHAUSEN/LD - Das fa­cettenreichste aller Karten­spiele ist das Bridgespiel. .
Rund um den Globus zieht dieser. Denksport junge und alte Menschen in seinen Bann. Der Bridge-Verein Wil­deshausen bietet ab dem 30. Januar einen Anfäitgerkursus an. Hier wird das komplexe Spiel so vermittelt, dass die Lerninhalte leicht und an­schaulich aufgenommen wer­den können. Der Kursus fin,­det jeweils mittwochs ab 18 Uhr statt und umfasst zehn Doppelstunden. Die Kosten betragen 50 Euro. Anmeldun­gen unter ~ 04444/2256.

a

 
Wildeshausener Zeitung vom 8. Januar 2008

Wer möchte Bridgespiel lernen?

WILDESHAUSEN Gd) . Ziel ist es, noch mehr Men­schen das Bridgespiel zu vermitteln: Erneut bietet der Bridgeverein Wildes­hausen daher ab Mitt­woch, 30. Januar, einen weiteren Anfängerkurs an. Der Kurs umfasst zehn Doppelstunden und wird jeweils mittwochs abgehal­ten. Anmeldungen nimmt Sportwart Dr. Christoph Joachim unter Telefon 04444/2256 entgegen. "Bridge ist zweifelsohne das facettenreichste aller Kartenspiele. Rund um den Globus zieht dieser Denksport junge und alte Menschen in seinen Bann", sagt die zweite Vorsitzende Ulla Hornfeld. Die Tatsache, dass bei 52 Karten hohe Anforderun­gen an die Gedächtnisleis­tung und Konzentrations­fähigkeit gestellt würden, mache die Faszination die­ses Spiels aus: "Beim Brid­ge sind viel logisches Ver­ständnis und psychologi­sches Einfühlungsvermö­gen gefragt." Es sei schon lange kein Geheimnis mehr, dass Bridge das Denken und das Gedächt­nis auf spielerische Weise trainiere. Dieses Spiel sei eben Gehirnjogging pur. Aber auch die Geselligkeit komme nicht zu .kurz.
www.bridge-wildeshausen.de



Wildeshausener Zeitung vom 24.8.2007

Janko Katerbau holt Bronze



Aushängeschild des Bridge - Vereins Wildeshausen



Im Oktober nach Shanghai


Wildeshausen (jd) . Er ist das  Aushängeschild des Bridge-Vereins Wildeshausen. Nicht ohne Stolz präsentierte Janko Katerbau seine Bronzemedaille, die er während der Deutschen Junioren- Bridge – Paar Meisterhaften in der Nähe von Frankfurt mit seinem Partner Martin Rehder errungen hatte: "Wir hätten locker Gold holen können, wenn wir im dritten von vier Durchgängen aufgrund von Unkonzentriertheit nicht einen dummen Einbruch gehabt hätten. Aber so ist es nun mal."
Doch damit nicht genug. Während der Junioren – Team – Europameisterschaften belegten
Katerbau und Rehder  in Jesolo (Italien) den fünften Rang. An diesem Turnier beteiligten sich fast 70 Paare aus 22 Nationen. Und diese Platzierung bedeutete zugleich die Qualifikation für die Weltmeisterschaften im kommenden Jahr. WM-Luft schnuppern ist für den 22-Jährigen nichts Neues mehr. Im vergangenen Jahr belegten er und Rehder in der Slowakei immerhin den 15. Rang von sage und schreibe 150 Paaren.
"Es ist schon schön, einen so tollen Spieler in den eigenen Reihen zu haben", sagt die zweite Vorsitzende des Wildeshausener Vereins, Ulla Hornfeld. Bereits im Oktober fliege Janko für zwei Wochen zur Team-WM nach Shanghai.
Bereits im zarten Alter von zehn Jahren hat Janko Katerbau die Liebe zum Bridge entdeckt: "Damals hat unsere Mutter mich und meinen Bruder Tamo zu einem Bridge-Kurs mitgenommen. Wir waren sofort fasziniert und haben uns nur durch das Zuschauen einiges abgeschaut. Zu Hause musste unsere Mutter uns alles ganz genau erklären. Seither sind wir nicht mehr vom Bridge losgekommen.
Heute trainiert Janko vier bis fünfmal pro Woche per Internet mit seinem Partner, der in Hamburg lebt, und mit dem er seit fünf Jahren spielt: "Es ist sehr wichtig, dass ein Partner am Tisch sitzt, dem man vertrauen kann. Es ist äußerst dienlich, zu wissen, wie er in der jeweiligen Situation reagiert. Janko und auch Ulla Hornfeld hoffen, dass sich noch mehr junge Menschen dem Verein anschließen. Es ist kein Spiel für alte Menschen, wie immer wieder behauptet und angenommen wird, sondern reiner Denksport, der Konzentration und Gedächtnis in jedem Alter enorm schult, sagt die zweite Vorsitzende. Wer Mitglied werden wolle, sollte allerdings schon einige Grundkenntnisse haben. Den Rest lerne jeder im Laufe der Zeit beim Spielen: "Für Januar planen wir wieder einen Bridge Kurs, der sich natürlich bestens eignet, die ersten Kenntnisse zu erwerben, um dann regelmäßig bei uns im Bridge-Verein zu spielen."


       Wildeshausener Zeitung vom 27.07.2007

Turnier im ,Burghotel' gespielt

WILDESHAUSEN (jd)
Plötz­lich wurde es ganz ruhig im "Burghotel " Dinklage. Dort nämlich spielten die Mitglie­der des Bridgevereins WiI­deshausen mit 42 Spielern an elf Tischen ihr spannen­des Sommerturnier. Zuvor aber ließen es sich die WiI­deshauser nicht nehmen, bei herrlichem Wetter einen aus­giebigen Spaziergang durch die schöne Parkanlage des Hotels zu machen.
Nach packenden Spielen standen am Abend die Ge­winner fest. Auf der Nord/Süd-Schiene siegten Renate Schütze/Irmgard Peters vor Wiebke Gazey /Ingrid Ley ­und Waltrud Strahmann/ Ruth Middendorf.
Auf der Ost/West-Schiene belegten  Dorothea Kolweyh und Elisabeth Witte den ersten Platz. Auf den zweiten Rang kamen Karin Tweer  und Elke Wolf vor Maya Vianden/Katharina Czygan.
   


Die glückliche Gewinner: Dorothea Kolweyh, Elisabeth Witte,
Renate Schütze und Irmgard Peters (von links). Foto: Privat



Wildeshausener Zeitung vom 12.5.2007

Spannendes Bridgespiel

WILDESHAUSEN . Unter reger Beteiligung haben die Mitglieder des Bridgevereins Wildeshausen jetzt das erste Dreifach-Turnier des Jahres gespielt. Bei diesem Wettbewerb schlagen die Siegerpunkte dreifach zu Buche. Spannung pur und vollste Konzentration waren angesagt, als die Karten auf den Tisch kamen. Auf der Nord-Süd-Schiene gewannen Karin Tweer und Elke Wolf vor Renate Schütze mit Irmgard Peters und Maja Vianden mit Katharina Czygan. Sieger der Ost-West Schiene wurden Christa und Christoph Joachim vor Annegret Sommer mit Ursula Meier und Adelheid Stöver mit Elisabeth Mihok.


Nordwest Zeitung vom 3.4.20007

Ehrennadel  für Hertha Scharn


WILDESHAUSEN .

Für ihre außergewöhnlichen Dienste für den Bridge - Verein Wildeshausen erhielt Hertha Scharn anlässlich ihres 80.Geburtstages jetzt eine Ehrenurkunde und die Silberne Ehrennadel des Deutschen Bridge - Verbandes.
Hertha Hertha Scharn ist Gründungsmitglied des vor fast 15 Jahren ins Leben gerufenen Bridge-Vereins. Viele Jahre hat sie als Sportwartin erfolgreiche Vorstandsarbeit geleistet
und war ganz wesentlich an der erfreulichen Entwicklung des Vereins beteiligt.
Darüber hinaus gibt sie seit vielen Jahren Bridge - Unterricht und leitet auch den zurzeit laufenden Anfängerkurs.
Neben der erfolgreichen Vermittlung ihres Bridge- Wissens vermag Hertha Scharn insbesondere auch die Begeisterung für dieses Spiel auf die Kursteilnehmer zu übertragen.
Überreicht wurden Urkunde und Ehrennadel von ihrer Spielpartnerin und der ersten Vorsitzenden des Vereins, Gabriela Woltmann.

www.bridge-wildeshausen



Kreiszeitung vom 19.9.2006

Katerbau hat fast immer gute Karten

EHRUNG: Bridge-Verein Wildeshausen würdigt erfolgreiches Mitglied - Deutscher Vizemeister der Junioren


Bestes deutsches Paar: Janko Katerbau - Martin Rehder

Janko Katerbau gehört seit Jahren dem Nationalkader an. Zuletzt nahm er mit Partner Rehder an der WM teil.

VON ULRICH SUTTKA

WILDESHAUSEN — Mutter Edeltraut hatte das Bridgespiel einst für sich in einem Volkshochschulkursus entdeckt. Ihre Begeisterung sprang schnell auf die Zwillinge Janko und Tamo Katerbau über. Das ist elf Jahre her, und der inzwischen 21-jährige Janko hat sich längst zum sportlichen Aushängeschild des Bridge-Vereins Wildeshausen gemausert. Am Montagabend ehrten ihn die Vorsitzende Gabriela Woltmann und Stellvertreterin Ulla Hornfeld mit einem Prä sent für zwei große sportliche Erfolge im Juni: den Titel des Deutschen Vizerneisters und die Teilnahme an den Junioren-Weltmeisterschaften in der Slowakei.

Janko Katerbau spielt als Team mit dem Hamburger Martin Rehder. Über das Internet laufe das Training ab, berichtete er. Bei den Deutschen Meisterschaften im hessischen Oberursel hatte das Team drei Durchgänge mit jeweils 27 Spielen zu absolvieren. Dank starker Form holte es den Vizetitel. „Nach gelungenen Reizungen und hervor ragendem Spiel war es am Ende nur von einem einzigen Spiel abhängig, dass sie den Sieg um Haaresbreite verpassten‘, hieß es am Montag.

Katerbau fügte seiner Erfolgsbilanz damit eine weitere Silbermedaille hinzu. Diesen Vizetitel hatte er sich schon 2004 bei der Junioren DM gesichert. Bereits seit Jahren gehört der Auszubildende zum Steuerfachangestellten (bei Schütte und Co.) der Nationalmannschaft an. Einmal im Monat geht es zum Kader- Training nach Frankfurt. Auch international reist der 21-Jährige weite Wege mit dem Nationalteam, zuletzt zur Junioren-Weltmeisterschaft in Piestany/Slowakei. Unter 142 Teilnehmern erzielte Katerbau mit Partner Rehder einen star ken 15. Platz. „Das Team ist brillant. Der Bridge-Verein ist stolz auf seine Junioren“, freuten sich Woltmann und Hornfeld.

Für Janko Katerbau war es seit 2000 bereits der sechste Einsatz auf internationalen Titelkämpfen. 2003 vertrat er Deutschland bei den Weltmeisterschaften in Tata/Ungarn, zudem war er bereits bei vier Europameisterchaf ten dabei. An Bridge schätzt er die „Logik am Spiel und die vielen netten Leute“.


Wildeshauser CLUB HAT 84 Mitglieder

Bridge ist ein Kartenspiel, 52er-Blatt, für vier Personen. „Das Spektrum reicht von einer geistig anspruchsvollen Freizeitbeschäftigung bis zu hoch sportiven und damit mathematischen Ansätzen“, so der Bridgeverband. Aber auch den geselligen Aspekt dieses kommunikativen Spieles betont er.

Turnierbridge wird mit einem festen Partner gegen andere Paare gespielt. Man sitzt seinem Partner gegenüber, versucht durch die erste der bei den Phasen des Spieles, das Reizen, möglichst genau vorauszusagen, wie viele Stiche man mit dem gewählten Trumpf erzielen kann. In der zweiten  Phase, dem Spielen, versucht man, mindestens die im Reizprozess versprochene Anzahl von Stichen zu bekommen.

In Deutschland sind die Bridgespieler in 13 Landesverbänden mit rund 480 Vereinen und 29 000 Mitglieder organisiert.

Der Wildeshauser Club

hat 84 Mitglieder, überwiegend weiblich, aus der Stadt und der Region. Gespielt wird montags und donnerstags ab 18.30 Uhr in der Gaststätte Wolters, nach der Sommerpause wieder im August.

www.bridge-verband.de



Kreiszeitung vom 19.7.2006

Katerbau holt sich Vize-Titel

Wildeshauser Bridgespieler erfolgreich

 
WILDESHAUSEN

Von Joachim Decker

WILDESHAUSEN - Es ist die Logik, die ihn schon seit elf Jahren am Bridgespiel fasziniert. Und die Tatsache, „dass damit der geistige Horizont immer mehr erweitert wer den kann “: Der 21 -jährige Janko Katerbau hat erneut die Farben des Bridgevereins Wildeshausen erfolgreich vier treten und sich i Oberursel den Titel des Deutschen Junioren-Vizemeisters geholt.

Nervosität kenne er nicht mehr, die Teilnahme an einer Meisterschaft sei schon zur Routine geworden, meinte der Wildeshauser, der in Oberursel mit seinem Teampartner Martin Rehder in Höchstform an den Tisch gegangen ist: ,, Es war auch in diesem Jahr wieder richtig spannend. Nach gelungenen Reizungen und hervorragendem Spiel war es am Ende nur von einem einzigen Spiel abhängig, dass wir den Sieg und damit den Titel wirklich um Haaresbreite verpasst haben. Somit war es nach 2004 der zweite Vize Titel.“ Gespielt wurden drei Durchgänge mit jeweils 27 Spielen, wobei jedes Spiel etwa acht Minuten dauerte.

Stolz zeigten sich Vorsitzende Gabriela Woltmann und zweite Vorsitzende Ulla Hornfeld, die dem jungen Spieler ein dickes Lob aus sprachen: „Janko ist wirklich ein tolles Aushängeschild für unseren Verein, dem derzeit 84 Mitglieder angehören.“

Für Janko Katerbau persönlich aber sei die Teilnahme an der Junioren-Weltmeisterschaft in Piestany (Slowakei) noch bedeutender gewesen. Diese wurde Ende Juni gespielt. Von 142 Teilnehmern erreichte er mit seinem Partner einen hervor ragenden 15. Platz.,,

Dieses Team Team ist wirklich brillant, der ganze Verein ist stolz auf seine Junioren“, meinte die Vorsitzende. Insgesamt hat Katerbau schon an zwei Welt-, vier Europameisterschaften und sechs Deutschen Meisterschaften teilgenommen. Infiziert mit dem „Virus“ Bridge habe ihn seine Mutter, die seinerzeit einen Kursus an der VHS belegt habe. „Meine Mutter hat mir und meinem Zwillingsbruder Tamo dann das Spiel beigebracht. Wir waren von der ersten Minute an fasziniert. Auch wenn wir damals erst zehn Jahre alt waren“, erzählte Janko, der zurzeit eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten bei der Firma Schütte und Co. absolviert.

„Das Bridgespiel erfreut sich immer größerer Beliebtheit und wird von Jung und Alt gespielt. Hinter dem Schach hat es sich weltweit als Denksportart Nummer zwei etabliert. Dieses Spiel fordert Intelligenz, höchste Konzentration, Kombinationsgabe, schnelle und sichere Entscheidungsfreudigkeit sowie Teamgeist. Außerdem ist es unterhaltsam und spannend zugleich. Unser Verein freut sich über jedes neue Mitglied“, betonte Ulla Hornfeld. Grundkenntnisse sollten jedoch bei diesem nicht ganz einfachen Spiel schon vorhanden sein.

 


Presseberichte zum nationalen und internationalen Bridge Geschehen: